Problemhunde |
Verhaltenstherapie Im Vordergrund steht die Beratung bei Unklarheiten und "Problemen" mit ihrem Hund. Durch Unwissenheit passiert es immer wieder, dass der Hundebesitzer seinem Hund die Führung des Rudels überlässt bzw. ja sogar förmlich anbietet. Viele Hunde kommen mit dieser Situation nicht zurecht, da sie viel lieber einen Führer hätten, als selber einer zu sein. Daraus ergeben sich natürlich immer wieder "Probleme", wie z.B:
Rudelführer zu sein bedeutet aber nicht, dass man dem Hund mit anbrüllen, schlagen, oder durch Misshandlungen seinen Herrn beweisen muss! Nein- im Gegenteil! Ein Rudelführer ist gelassen, ruhig und vor allem: er hat Geduld und Ausdauer. Jede nicht artgerechte Behandlung zerstört das Vertrauen zum Besitzer. Mit ein wenig Geduld und etwas Zeit bekommt man jedes "Problem" in den Griff. Angststörungen Ein Hund der unter ständiger Angst lebt ist ohne Zweifel kein glücklicher Hund. Es ist auch nicht ganz ungefährlich einen solchen Hund zu besitzen, da dieser z.B. durch erschrecken (Schuss, Gewitter.....) davon, bzw. in ein Auto etc., laufen könnte. Zu Silvester werden sehr viele Hunde von ihren Besitzern getröstet, weil diese sich fürchten, was natürlich zur Folge hat, dass er beim nächsten mal noch stärkere Angstsymptome zeigt. Das Trösten ist zwar menschlich, jedoch der Hund kann damit nichts anfangen.
Bei Problemen halte ich die Kombination von Training und Bachblüten sehr hilfreich. Bachblüten machen den Hund zugänglicher, unterstützen ihn seine Angst, Misstrauen etc. abzulegen, wodurch das Training effizienter wird. |