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Agility ist eine sehr schöne Hundesportart, die Hund und Führer geistig und auch körperlich fordert. Für Agility eignet sich prinzipiell jeder gesunde Hund - mit Einschränkung ungeeigneten Körperbaues. Allerdings ist nicht jeder zum Sieger geboren, deshalb sollte der gemeinsame Spaß Vorrang haben!

Wichtige Voraussetzungen
Es ist viel einfacher einem gut erzogenen Hund die Agility Hindernisse beizubringen, als einen jungen Hund damit zu überfordern. Je mehr Geduld Sie während der Grundausbildung aufbringen, umso mehr Erfolg werden Sie später ernten.

Das optimale Hundealter für den Beginn des Trainings ist, meiner Ansicht nach, erst ab einem Jahr, da der Hund zu diesem Zeitpunkt körperlich und vor allem geistig reif ist.

Ihr Hund erlernt einen Parcours mit Hürden zu überwinden, verliert die Angst durch:

  • einen Reifen zu springen
  • einen Tunnel oder Sack zu laufen

überwinden: 

  • ener A-Wand
  • eines Laufsteges und einer Wippe

Das Erlernen eines Slaloms sieht schwieriger aus, als es ist.


Agility in Bildern

Ein vernünftiges Maß an Trainingseinheiten vermittelt dem Hund wesentlich mehr Spaß. Die Hunde sollten nie ohne Rücksichtnahme auf deren Gesundheit und Leistungsfähigkeit trainiert werden.
Soll der Hund die Hindernisse korrekt beherrschen, sind die Grundbegriffe des Gehorsames unbedingt nötig, sie erleichtern den Lernprozess und die spätere Führigkeit Ihres Hundes
Mit dem Sacktunnel sollte erst begonnen werden, wenn der Hund den festen Tunnel bereits beherrscht und den Eingang selbständig findet. Bei ängstlichen Hunden empfehle ich, das Training für dieses Gerät am Sackende zu beginnen.
 
Manuela Nassek, Quergasse 227, A-2014 Breitenwaida, Mobil: +43/(0)664 224 09 66, nassek@gmail.com