Heelwork to Music wurde von dem Engländer John Gilbert erfunden und ist weltweit populär unter der Bezeichnung: "Dog-Dancing", "Freestyle Obedience" - "die mit dem Hund tanzt" - u.s.w.
Dieser
Kür sind eigentlich keine Grenzen gesetzt, allerdings gibt es in
England, Amerika, der Schweiz, Deutschland und Tschechien sehr wohl ein
Reglement.
Was bedeutet Dog Dancing? Hundeführer und Hund (als Hauptdarsteller) führen eine Kür aus einer Kombination von Fußarbeit und Tricks passend zur Musik vor.
Toll
dabei ist, dass der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind, somit kann der
Hund alle Übungen demonstrieren, für die er eine besondere Vorliebe
zeigt.
In England ist Heelwork to Music bereits seit 1990 ein
Wettbewerb, für den Punkte vergeben werden. Auf der Cruft's zeigte Mary
Ray jedes Jahr ihre Darbietungen. Sie war die erste Heelworkerin in
England. Mittlerweile steigt auch die Beliebtheit von Dog Dancing im
restlichen Europa, was durch die Zunahme der Turniere belegt werden
kann.
NEU! Jetzt auch in Österreich! Seit Dezember 2007 gibt es ein offizielles Reglement.
Das
erste offizielle DD-Turnier in Österreich fand in Wels im Zuge der IHA
am 1. + 2. Dez. statt! Nun steht dieser wunderschönen Hundesportart
nichts mehr im Weg!
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